Pferde bereichern das Leben der Menschen seit tausenden von Jahren. Einst eine wichtige Unterstützung und Sicherheit zum Überleben, bietet uns die heutige Zeit die Möglichkeit, unsere Pferde nicht mehr als Hilfsmittel (beim Anbau von Lebensmitteln oder als militärisches Werkzeug) zu betrachten und zu halten, sondern eine fürsorgliche Beziehung zu ihnen aufzubauen und uns mit ihren Bedürfnissen zu beschäftigen. Nicht umsonst bezeichnen viele Pferdebesitzer ihre Tiere als Freunde oder Familienmitglieder und übernehmen die Verantwortung für ihr Wohlergehen.
Auch wenn Tiere laut deutschem Gesetz noch als Sache gelten, ist ihr emotionaler Stellenwert – glücklicherweise – meist deutlich höher. Deshalb ist eine Erkrankung des Pferdes für den Besitzer ein sorgenvoller Einschnitt und Grund zur (Für)Sorge verbunden mit dem Wunsch der schnellen Heilung.
Sie als Pferdebesitzer müssen in einem solchen Fall entscheiden, welche Maßnahmen sie ergreifen und welchen Fachleuten Sie vertrauen. Dabei gilt abzuwägen, was für das Pferd das Beste ist.
In vielen Fällen steht die schnelle Behebung von Symptomen wie Schmerz und Lahmheit im Vordergrund. Die Methode Dr. Straßer hat gezeigt, dass jedoch der Blick auf die Ursachen und ihre Behebung häufig in den Hintergrund rückt, so dass die Erkrankung immer wieder kehrt und dabei im Lauf der Zeit immer größeres Ausmaß annimmt, so dass herkömmliche Therapien nicht mehr greifen und das Pferd „erlöst“ wird.
Heilbehandlung oder Euthanasie?
Das müssen Sie entscheiden! In langjähriger Erfahrung hat die Methode Dr. Straßer gezeigt, dass die meisten Erkrankungen durch eine ganzheitliche Heilbehandlung, in der die Ursachen – und nicht (nur) die Symptome – in den Fokus gerückt werden, langfristig und erfolgreich überwunden werden können. Auch schwere Leiden und sogar als „unheilbar“ deklarierte Fälle (wie z.B. chronische Rehe, Strahlbeinlahmheit, Sehenerkrankungen, Spat u.a.) konnten vollständig zur Gesundheit gebracht werden.
Je nach Ausmaß können Hufprobleme und ihre Folgen (wie z.B. Haut- und Organerkrankungen) ambulant oder stationär in einer lizenzierten Klinik behandelt werden.
Wenn Sie sich vorab informationen möchten, stehen Ihnen neben dieser Homepage diverse Publikationen und Hufseminare zur Verfügung.
Gerne können Sie uns auch unverbindlich kontaktieren – wir beraten Sie ausgiebig! Scheuen Sie sich nicht, sich vor einer schweren Entscheidung umfassend zu informieren, wir stehen Ihnen und Ihrem Pferd jederzeit zur Seite – ob bei ersten Problemen, um ein Fortschreiten zu verhindern, oder in einer scheinbar ausweglosen Situation:
Wir sind für Sie und Ihr Pferd da!